Die Ziele des Naturhistorischen Vereins Hönnetal e.V. sind laut Satzung folgende:
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Bildungsarbeit: Exkursionen für Schulen und interessierte Gruppen; Ausweitung der Museumspädagogik auf das Hönnetal.
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Erinnerungskultur: Aufarbeitung der Nutzung des Hönnetals zu Rüstungszwecken in der NS-Zeit; Würdigung der Opfer.
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Mobilität: Entwicklung von Vorschlägen zur Verbesserung der Verkehrssituation im Hönnetal für alle Verkehrsteilnehmer; Unterstützung des Baus eines Radwegs durch das Hönnetal als Querspange zwischen Lenne und Ruhr.
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Kooperation: Zusammenarbeit mit kommunalen Körperschaften, Vereinen und touristischen Organisationen zur Nutzung und weiteren Erschließung des Hönnetals.
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Natur- und Umweltschutz: Bildungs- und Aufklärungsarbeit, um die Öffentlichkeit zunehmend für die Schutzwürdigkeit des Hönnetals zu sensibilisieren.
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Denkmalschutz: Engagement für den Erhalt denkmalgeschützter Objekte im mittleren Hönnetal.
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Würdigung der historischen Leistung der Erhaltung des Hönnetals durch die Schutzaktion von 1920; Förderung der Zusammenarbeit der umliegenden Gemeinden im Sinne der Gemeinwohlökonomie.
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Vernetzung des reichhaltigen Wissens über das Hönnetal aus unterschiedlichsten Quellen: Paläontologie, Mineralogie, Geowissenschaften, Höhlenkunde (Speläologie), Anthropologie, Biologie, Geschichtswissenschaften, Mythologie. Anregung von Forschungsvorhaben, Bereitstellung von Mitteln.
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Dokumentation des Verbleibs geologischer und anthropologischer Funde und Artefakte aus dem Hönnetal (z.B. Funde aus der Balver Höhle, Feldhofhöhle, Friedrichshöhle, Burghöhle, u.a.).
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Vertiefung höhlenkundlichen Erfahrungswissens durch Öffentlichkeitsarbeit und Exkursionen mit dem Ziel eines verbesserten Schutzes der natürlichen und künstlichen Höhlensysteme im Karstgebiet des Hönnetals.